Känguru

 

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WAL-Teams beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“

Drei Teams der WAL-Schule beteiligten sich Anfang Februar beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in der Freiburger Sick-Arena. Die Realschüler hatten sich in der Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ unter der Leitung von Lehrer Matthias Keldermann seit vielen Monaten auf diese Teilnahme vorbereitet. Ihre Projekte waren schließlich zum Wettbewerb zugelassen worden.

Lukas Glyckherr und Yannik Krams (beide Klasse 7c) nannten ihr Projekt „Calliope-Buggy“ und stellten sich dem Wettbewerb in der Sektion Mathematik/Informatik. Mit Hilfe des Minicomputers Calliope bauten sie einen selbstfahrenden Buggy, der Hindernisse erkennt und dann umfahren kann.

Ebenfalls in der Sektion Mathematik/Informatik starteten Nelson Martins Esteves, Marcel Kallfass (beide Klasse 8d) und Jan Brodbeck (8c) mit ihrem Projekt „Monsterrari“. Und auch bei ihnen war der Calliope die Steuerungszentrale für ein ferngesteuertes Auto mit zwei 12 Volt Motoren. Die Steuerung ermöglichte verschiedene Fahrtrichtungen und unterschiedliche Geschwindigkeiten des Eigenbaus.

Eine starke Idee hatten die Schüler Tim Flösch und Simon Bär (beide Klasse 8d) für ihr Projekt „Salat macht stark!“ in der Sektion Technik: Den Anbau von Salat ohne Erde. Grundlage dafür ist die Hydroponic-Anbau-Methode. Der Salat wächst in einem Röhrensystem. Die Nährstoffe werden über das Wasser zur Verfügung gestellt. Künstliche Beleuchtung sorgt auch bei fehlendem Sonnenschein für optimale Beleuchtung. Ein Raspberry-Pi-Computer übernimmt die Steuerung der Wasserpumpe und des Lichts. Die Idee und deren Umsetzung überzeugte die Jury besonders, so dass Tim und Simon mit einem Sonderpreis belohnt wurden.

K1600 Erklärung am Stand

Auf Einladung der Waldkircher Firma Sick, dem Hauptsponsor des Regionalwettbewerbs, besuchte auch die Klasse 6b mit ihrer Klassenlehrerin Felicitas Karmann und mit Konrektorin Daniela Wolber die Sick-Arena. Sowohl die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse wie auch die diesjährigen WAL-Teilnehmer waren beeindruckt von den 92 am Wettbewerb beteiligten Projekten, die von insgesamt 178 Schülerinnen und Schülern präsentiert wurden. Es gibt schon neue Interessenten für die AG „Jugend forscht“ an der WAL-Schule!

Jugend forscht

 

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Sehr erfolgreiche „Hackdays“: Auszeichnung für die WAL-Schule und ihre Schülerinnen und Schüler

Sehr erfolgreich verliefen Ende November die dreitägigen Hackdays („Tüfteltage“) an der WAL-Schule. 42 Schülerinnen und Schüler tüftelten am Donnerstag und Freitag vergangener Woche an technischen und digitalen Projekten, mit denen das Schulleben aus der Sicht der Schüler verbessert werden könnte. Begleitet und angeleitet wurden die Jugendlichen dabei von fünf Mentoren der Klaus Tschira Stiftung.

Dass diese Herangehensweise auch in Forschung und Industrie eine große Bedeutung hat, zeigte Dr. Tobias Beckmann, Projektleiter beim Fraunhofer Institut in Freiburg, in einem kurzweiligen Impulsvortrag. Er stellte ein bildgebendes Verfahren vor, dass mit Hilfe von Lasertechnik und in Kombination mit einem Schülermikroskop holographische 3D-Bilder erzeugt.

Dr. Beckmann 2

Bei einer beeindruckenden Präsentationsveranstaltung am Samstag, zu der auch Bürgermeister Dieter Schneckenburger gekommen war, stellten die Hackdays-Teilnehmer insgesamt 12 Projekte vor. Für jedes Projekt hatten die WAL-Schüler einen Prototyp programmiert und gebaut, so dass die Zielsetzungen sehr gut sichtbar gemacht werden konnten.

Ein großes Lob für die WAL-Schule sprach Olivia Heckmann aus, die im Auftrag der Klaus Tschira Stiftung die Hackdays leitete. Die Organisation (Konrektorin Daniela Wolber und IT-Lehrer Matthias Keldermann waren die WAL-Verantwortlichen) sei perfekt gewesen. Und die Schülerinnen und Schüler hätten durchweg sehr gut gearbeitet. Sie überreichte Schulleiter Bernd Friedrich ein Schulzertifikat der veranstaltenden Stiftungen. Und die Schülerinnen und Schüler erhielten für ihr Portfolio ein persönliches Zertifikat.

Badische Zeitung und Kaiserstühler Wochenbericht haben ausführlich über die Hackdays berichtet.

MINT-freundliche Schule

Zum vierten Mal ausgezeichnet als MINT-freundliche Schule!

Für besondere Lernangebote in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik erhielt die
Wilhelm-August-Lay Schule erstmals im Jahr 2014 die Auszeichen „MINT-freundliche Schule“. Diese Auszeichnung
konnte im Jahr 2017, 2020 und 2023 erneut bestätigt werden. Sie gilt für die gesamte Verbundschule von Klassenstufe
1 – 10, für die Grundschule, sowie für die Werk- und Realschule.


 

Für besondere Lernangebote in den Fächern

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

erhielt die Wilhelm-August-Lay Schule erstmals im Jahr 2014 die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“. Diese Auszeichnung wurde im Jahr 2017 und im Jahr 2020 erneuert. Sie gilt für die gesamte Verbundschule von Klassenstufe 1 bis 10, für die Realschule, die Werkrealschule und für die Grundschule.

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Forschertage

 

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