WAL-Workshops für junge Forscherinnen und Forscher

Bereits zum siebten Mal richtete der Verein „wo wissen wächst" (www.www-ev.eu) im Kurhaus von Bad Krozingen Ende April seine Forschertage für Kindergarten- und Grundschulkinder aus. Seit sechs Jahren beteiligt sich auch die WAL-Schule auf zwei Ebenen an dieser mustergültigen Veranstaltung zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Lernens bei Kindern: Die Realschulklasse 8c unter der Leitung von Konrektorin Daniela Wolber und Klassenlehrerin Kerstin Schreiber bot an beiden Tagen drei Workshops aus dem Bereich Physik, Chemie und Biologie an. Und die 92 Kinder der ersten und zweiten Klassen der WAL-Schule nahmen als junge Forscherinnen und Forscher teil (siehe dazu unter „Aktuelles: Aus dem Unterricht")

Im biologischen Workshop der Achtklässler konnten die Kinder mit dem Mikroskop eine „Reise in die Welt der kleinen Wunder" unternehmen. Zu den Untersuchungsobjekten gehörten u.a. Mehlwürmer. Im Bereich Physik lernten die jungen Forscher über den Magnetismus – und einen „magnetischen Zauberstaub" bastelte jedes Kind selbst und konnte ihn mit nach Hause nehmen. Bei der „Brause Pause" (Chemie) stellten die Kinder eigenes Brausepulver her und erfuhren viel über die süß-sauren Bestandteile.

Für ihr kompetentes und professionelles Auftreten erhielten die Achtklässler viel Lob. Hier machte sich das Vorbereitungstraining an der eigenen WAL-Verbundschule bezahlt, wo man mit Drittklässlern geübt hatte. Insgesamt durchliefen ca. 500 der 1700 teilnehmenden Kinder die drei Workshops der WAL-Schule.

Mehr über die Forschertage und den Verein „wo wissen wächst" unter:

www.www-ev.eu